Unsere Öffnungszeiten

Von März bis Oktober gilt:
Mo - Fr 9:30 bis 18:00 Uhr
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Von November bis Februar gilt:
Di - Fr 14:00 bis 18:00 Uhr
Sa 10:00 bis 13:00 Uhr (Montag Ruhetag)

Anfahrtbeschreibung

Leichter fahren Elektrorad-Zentrum
Dietzhölzstr. 6
35713 Eschenburg

Uncategorised

Pedelecs sind Fahrräder mit Tretkraftunterstützung. Das bedeutet, ein Elektromotor greift unterstützend ein, sobald man in die Pedale tritt. Ähnlich wie bei der Servolenkung im Auto wird so die Kraft des Radfahrers verstärkt.

Ein Akku, welcher aus der Steckdose aufgeladen wird, liefert die Energie.

Dieses Prinzip ist die Zukunft der Mobilität.

Auf diesen Seiten möchten wir die Technik erklären, die dahintersteckt. Wir stellen Dir die verschiedenen Antriebsarten, die unterschiedlichen Steuerungen und Akkuvarianten vor.

 

Sportliches Elektrofahrrad von blueLABEL

 

In einer persönlichen Beratung vor Ort können wir Direrläutern, welches Konzept für Dich und Deinen Anwendungsfall den meisten Nutzen verspricht. Und bei ausführlichen Probefahrten auf unseren Testrädern in unserer bergigen Umgebung kannst Du selbst feststellen, welches System am besten passt.
In vielen Fahrradgeschäften darf man Elektrofahrräder nur mal kurz im Laden oder auf dem Parkplatz ausprobieren.

Entscheide dich nicht für ein Elektrorad, dass du vorher nicht ausführlich in bergiger Umgebung testen konntest! 

 

E-Bikes = Mit der Hand Gas geben

ebikeE-Bikes werden vom Elektromotor auch dann angetrieben, wenn man nicht in die Pedale tritt. Radfahren ist mit dem E-Bike auch ohne Treten möglich. Es ist also ein Fahrrad mit Mofa-Modus und damit juristisch auch kein Fahrrad mehr.

Beim E-Bike wird der Antrieb über einen Schaltknopf oder einen Drehgriff gesteuert, wie es bei einem Mofa oder Motorroller üblich ist. Da sie trotzdem wie ein Fahrrad über Pedale verfügen, können sie wahlweise rein elektrisch, rein über Muskelkraft oder im Mischbetrieb gefahren werden.

Wenn eine Motorleistung von 500 Watt und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ohne Treten nicht überschritten werden, gelten diese Fahrzeuge als Leichtmofa. Zum Fahren ist eine Betriebserlaubnis und ein Versicherungskennzeichen erforderlich. Ein Motorradhelm ist dann (noch) nicht erforderlich, wird aber empfohlen.

Von der Benutzung kommen sie eher einem Elektromofa als einem Fahrrad gleich. Die Stärke der Motorisierung ist also ein entscheidender Faktor. 

Inzwischen wird der Begriff E-Bike nicht mehr nur für solche, per Handgas betriebene Elektrofahrräder verwendet, sondern meist allgemein als Synonym für den Begriff Elektrofahrrad. 

Heute haben sich im Fachhandel Pedelecs durchgesetzt. Nur in Billigsegment der Bau- und Supermärkte gibt es noch "echte" E-Bikes zu kaufen. Wir haben keine E-Bikes im Programm, bei denen man mit der Hand Gas geben kann. 

 

Zeichnung: Extraenergy

Länger (und) gesünder leben - durch Radfahren!

Wer kennt das nicht: Entweder man kann sich nicht aufraffen, eine halbe Stunde etwas für die Fitness zu tun – oder man überfordert sich und kommt völlig außer Atem vom Joggen zurück.
Für die Fitness gilt das Motto «mäßig, aber regelmäßig»: Bewegung sollte vorzugsweise in den üblichen Alltagsablauf integriert werden – Bewegung, die den Kreislauf in Schwung bringt, aber nicht überfordert.

Sport

 

Aerobes Training 

Bei einer mäßigen Belastung, die einen nicht außer Atem bringt, verbrennt der Körper am meisten Fett. Dieser Pulsbereich, der "aerobe Bereich", ist auch für Kreislauf-Training optimal. Elektro-Fahrräder eignen sich ideal für ein gesundes tägliches Training. Und dieses Training kostet keine Zeit, da es sich mit alltäglichen Aufgaben ideal verbinden lässt. Die elektrische Tretunterstützung ermöglicht es, mit der schweren Einkaufstasche mühelos bergauf nach Hause zu fahren, Kinder im Anhänger mitzunehmen - oder - selbst im Anzug - ohne zu schwitzen, zur Arbeit zu radeln. Pro Stunde gemütlicher Fahrt mit einem Elektro-Fahrrad werden 300 – 350 Kilokalorien verbrannt. Wöchentlich 4 – 5 Stunden auf dem Elektro-Fahrrad reichen für die Fitness.

Arzttermin

Da man in der Schweiz den Nutzen der Elektrofahrräder erkannt hat, sind sie dort schon wesentlich mehr verbreitet als in Deutschland. Eine Studie, die 2005 im Auftrag des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit verfasst worden ist, hat ergeben, dass pro verkauftes Elektro-Fahrrad Gesundheitskosten von mehr als 3000 Franken (ca. 2800 Euro) eingespart werden. Der gesundheitliche Nutzen entspricht also ungefähr dem Kaufpreis eines Elektro-Fahrrades. *1)

Medikamente

Rad fahren ist Geld wert

Jährlich könnten in Deutschland schätzungsweise über 10 Mrd. € der Kosten im Gesundheitswesen eingespart werden, wenn wir uns mehr bewegen würden [Friedrich 2004]. Dem Fahrradfahren kann man einen Netto-Gesundheitsnutzen von geschätzt 0,15 € pro km zurechnen. Ein finnisches Verkehrsplanungshandbuch beziffert den Gesundheitszuwachs durch jeden neuen Fahrradnutzer mit 1.200 € pro Jahr [Krag 2005]. *2)

Bett im Krankenhaus

So macht Gesundheit Spaß

Mit einem herkömmlichen Fahrrad werden Sie fitter? Nicht unbedingt - denn das hängt davon ab, wie oft sie es nutzen. In Untersuchungen hat man festgestellt, dass 46% der herkömmlichen Fahrräder nur ein- oder zweimal pro Woche benutzt werden. Weitere 30% werden sogar nur einmal in 14 Tagen oder noch weniger genutzt.

Im Gegensatz dazu hat eine aktuelle Umfrage unter Elektro-Fahrrad-Besitzern gezeigt, dass ein Drittel ihr Elektro-Fahrrad mindestens einmal pro Tag und 81% mindestens einmal pro Woche nutzen. Die Zahlen bestätigen auch unsere Erfahrung, dass Elektro-Fahrräder mindestens doppelt so oft benutzt werden wie herkömmliche Räder. 

Der Grund dafür liegt darin, dass es viel mehr Spaß macht, ein Elektro-Fahrrad zu fahren. Gegenwind, Steigungen oder schwere Einkaufstaschen machen nichts mehr aus. Daraus resultiert eine häufigere Nutzung und diese führt zu einer besseren Fitness.

....etwas tun!

Außerdem wirkt sich die vermehrte Bewegung positiv auf die Gelenke aus - die Gelenkknorpel werden regeneriert. Durch die häufigere Bewegung an der frischen Luft wird das Immunsystem gestärkt und die Abwehrkräfte verbessert. Das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten sinkt. 

Seit langem gilt der Bewegungsmangel als die Hauptursache für sogenannte Zivilisationskrankheiten wie Stoffwechselerkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen. Diese Krankheiten sind in den Industrienationen die Todesursache Nummer 1! Es gibt wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass "Pedalritter" rund fünf Jahre länger leben als ihre untätigen Mitmenschen.

Die Ärzte und Sportmediziner weisen auch darauf hin, dass Radfahren Spaß machen soll. Freude ist ein Lebenselixier, das wir alle brauchen. Ein Elektro-Fahrrad sorgt dafür, dass das Radfahren auch Untrainierten, Übergewichtigen oder Menschen mit anderen Handicaps in unserer bergigen Gegend wieder Spaß macht! 

Probieren Sie es aus! Fahren Sie bei uns kostenlos und unverbindlich zur Probe oder leihen Sie sich ein Elektrofahrrad mal für einen Tag aus!

 

 

 

*1)Quelle: newride.ch 

*2)Quelle: http://www.vcd.org/vorort/nord/gewinn-faktor-fahrrad/gewinn-faktoren/wirtschaftlichkeit/
[Krag 2005]:„Vom Drahtesel zum Goldesel“, Krag, Thomas, 2005 ,Hrsg. VCD, In: fairkehr 3/2005, ww.thomaskrag.com (dänisch)
[Friedrich 2004]:„Weniger Ausgaben durch mehr Radverkehr“, Friedrich, Axel 2004, Umweltbundesamt Berlin

Bild: Sascha Böhnke/Pixelio, Rico Schönebeck/Pixelio, Paul-Georg Meister/Pixelio, geralt/Pixelio

Hier erfährst Du, für wen ein Elektrofahrrad DIE LÖSUNG ist: 

Für Bergbewohner

In unserer Mittelgebirgslage gibt es viele Wohngegenden, die am Hang oder auf dem Berg liegen. Bewohner dieser Wohngebiete oder Dörfer werden oft dadurch vom Radfahren abgehalten, dass sie immer auf dem Heimweg die großen Steigungen bewältigen müssen. Hier ist ein Elektro-Fahrrad eine wertvolle Hilfe. Es ermöglicht auch Untrainierten, wieder mehr Fahrrad zu fahren. Auch schwere Einkaufstaschen sind dann kein Problem mehr.

 

Mittelgebirge

 

Für Pendler 

Bis 20 Kilometer pro Fahrstrecke zur Arbeitsstelle ist ein Pedelec gut einsetzbar. Aufgrund des dichten Berufsverkehrs ist man häufig sogar schneller als mit dem Auto - schneller als mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowieso. Und: man bekommt täglich genug Bewegung. 

Ein Beispiel: Die Fahrt von Eschenburg-Simmersbach bis zum Gymnasium in Dillenburg (= 15 km) dauert mit einem Pedelec 37 Minuten. 

Unsere Kunden fahren teilweise bis zu 30 km pro Strecke zur Arbeit. Ein Kunden-Ehepaar hat im Jahr 2009 mehr als 12.000 km mit Elektrofahrrädern zurückgelegt und konnte auch ein Auto einsparen.

 

 

Pendler

 

Ohne Schwitzen zur Arbeit 

Auch ein Bankangestellter kann mit einem Pedelec zur Arbeit fahren - ohne zu schwitzen. Der Anzug bleibt sauber, weil die meisten Elektro-Fahrräder über einen komplett geschlossenen Kettenkasten verfügen.

 

 

Pendler

 

Für Menschen mit Beschwerden

Viele werden heute durch Gelenkbeschwerden, Herz-/Kreislauferkrankungen, Durchblutungsstörungen, Multiple Sklerose, künstliche Gelenke, Diabetes, Arthrose oder sonstige Handicaps vom Radfahren abgehalten. Da der Kraftaufwand und die Gelenkbelastung deutlich geringer sind als bei herkömmlichen Fahrrädern, kann ein Elektro-Fahrrad den Aktionsradius und die Mobilität wesentlich erhöhen. Die Gelenke werden geringer belastet als beim Laufen - denn das Körpergewicht lastet nicht darauf. Selbst ein Einsatz in der Rehabilitation nach einem Herzinfarkt ist denkbar. Kläre das jedoch zuerst Deinem Arzt.

Wenn auch Du ein Handicap hast:

Ein Elektrofahrrad kann Dir helfen, wieder mehr Bewegung zu bekommen. Wir haben viele begeisterte Kunden mit den unterschiedlichsten Beschwerden.

Einer hat z. B. gesagt: "Ich habe dieses Jahr viel gekauft. Aber das Elektrofahrrad war die beste Investition!"

Ein Diabetiker, 140 kg nach einer einstündigen Probefahrt mit einem BionX Testrad: "Seit 30 Jahren bin ich nicht mehr so schön Rad gefahren!" Und am nächsten Morgen sein Anruf: "Gestern abend waren meine Blutzuckerwerte optimal und selbst heute morgen sind sie noch besser als sonst." 

Einige unserer Kunden legen im Jahr 2.000 bis 4.000 km mit dem Elektrofahrrad zurück - und das trotz massiver gesundheitlicher Probleme

 

 

Gelenkbeschwerden

Für Jugendliche  

z. B. mit einem langen oder steilen Schulweg. Häufig müssen Eltern heute Ihre Kinder zur Schule fahren und abholen. Da es für Pedelecs weder Altersbeschränkungen noch Führerscheinpflicht gibt, dürfen auch Kinder und Jugendliche diese Elektro-Fahrräder fahren.
Anmerkung: Der 50. Verkehrsgerichtstag 2012 hat die Empfehlung ausgesprochen, dass Pedelecs für die Benutzung durch Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet sind.

 

Jugendlicher mit Fahrrad

 

Für Familien, Gruppen und Hundehalter

Mit einem Kind im Kindersitz oder einem angehängten Kinderfahrrad wird es schon beschwerlich, Steigungen zu erklimmen. Das gleiche gilt für einen angehängten Kinder-,  Last- oder Hundeanhänger. Mit einem Elektro-Fahrrad sind alle diese Einsatzfälle deutlich leichter zu bewältigen - sei es auf dem Weg zum Kindergarten oder für den Sontagsausflug. Auf Touren können unterschiedlich leistungsstarke oder unterschiedlich belastete Radfahrer gemeinsam fahren, ohne dass einer immer das Schlusslicht ist.

 

Hund auf Fahrrad

 

Für Übergewichtige 

Heute haben die meisten mit Übergewicht zu kämpfen. Sport zu treiben fällt oft schwer, da es schnell zu Gelenkbeschwerden führt. Da die Gelenke beim Radfahren nicht das Körpergewicht zu tragen haben, ist es optimal für Übergewichtige. Da das Radfahren in unserer Mittelgebirgslandschaft aber mit herkömmlichen Fahrrädern zu große Kraftanstrengungen erfordert, ist hier ein Elektro-Fahrrad die bessere Lösung. Auch mit Übergewicht - mit einem Pedelec macht das Radfahren wieder Spaß!

Auch zur Gewichtsreduktion durch Bewegung sind Elektro-Fahrräder optimal geeignet. Die Fettverbrennung und der Effekt auf das Herz-/Kreislaufsystem sind im sog. aeroben Bereich des Stoffwechsels optimal. Der aerobe Bereich liegt je nach Konstitution und Fitness bei einem Puls von etwa

180 minus Lebensalter +/- 5%

Anmerkung : Diese Angabe stellt lediglich einen Richtwert für den aeroben Bereich dar. Durch eine leistungsdiagnostische Untersuchung kann der aerobe Bereich individuell exakter festgelegt werden. Mit einem herkömmlichen Fahrrad können Übergewichtige in unserer bergigen Gegend nur schwer in diesem Bereich bleiben - schnell steigt der Puls auf Werte über 170. In Verbindung mit einer Pulsuhr ist es mit einem Elektro-Fahrrad leicht möglich, im aeroben Bereich zu bleiben und die Fettverbrennung zu optimieren. Je nach Belastung kann die Motorleistung erhöht oder reduziert werden. So können Fahrten mit einem Elektrofahrrad eine effektivere Wirkung auf die Gesundheit haben als Fahrten mit einem herkömmlichen Fahrrad.

Inzwischen gibt es auch Fahrräder, deren Antriebsleistung über den Puls des Radfahrers gesteuert wird. Damit sorgt das Fahrrad dafür, dass der Radfahrer immer im optimalen Pulsbereich fährt.

Die meisten Fahrräder sind nur für ein Gesamtgewicht (Fahrer, Gepäck und Fahrrad) von 120 kg ausgelegt. Mit einigen Antriebssystemen haben wir für Übergewichtige verschiedener Gewichtsklassen bis 170 kg die passenden Elektrofahrräder. Auch für sehr große Menschen, die dann ja auch schwerer sind, haben wir die passenden Fahrräder, die für die Körpergröße und das Gewicht geeignet sind. Frage uns an, wir bieten Dir die für Dich passende Lösung an.

 

 

Reiner Calmund radelt sich fit

 

Für alle der Generation 40+

Ab 40 beginnen meist die ersten Wehwehchen und man ist nicht mehr so leistungsfähig wie in den jüngeren Jahren.

Auch haben viele ab diesem Alter ein zunehmendes Übergewichts-Problem. Generell haben viele heute zu wenig Bewegung. Laut einer WHO Studie von 2005 ist Bewegungsmangel und die davon ausgelösten Krankheiten in den Industrienationen die Todesursache Nummer 1.

Ein Pedelec kann dafür sorgen, dass man mehr Bewegung bekommt. Denn auf einmal macht das Radfahren wieder Spaß. Man hat Bewegung, ohne sich zu sehr plagen zu müssen.

 

 

40plus

Für lange Radtouren

Pedelecs haben je nach Typ eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern. Dies ermöglicht lange Radtouren ohne Überanstrengung.

Viele unserer Kunden berichten, dass sie mit dem Elektrofahrrad Neues entdeckt haben, wo sie sonst nie hin gekommen wären.

 

Fahrradtour

 

Für den Besuch in der Kneipe oder im Biergarten

Mit einem Pedelec (bis 25 km/h) wird die absolute Fahruntüchtigkeit erst bei 1,6 Promille angenommen, mit einem Mofa, Auto oder anderen Kraftfahrzeugen reichen 1,1 Promille für die Strafbarkeit. Einem Kraftfahrer droht ab 0,5 Promille ein Bußgeld sowie bei Fahruntauglichkeit strafrechtliche Nebenfolgen wie die gerichtliche Entziehung der Fahrerlaubnis mit Sperrfrist oder die polizeiliche Sicherstellung des Führerscheins. Radfahrern - auch auf dem Pedelec - bleiben diese Sanktionen erspart, weil sie eine Straftat mit einem Kraftfahrzeug voraussetzen. (Quelle: ADFC Radwelt, Heft 1.10)

Damit lassen sich ein paar kühle Blonde mehr geniessen und wenn es noch mehr werden sollte, so kann man sich auf dem Heimweg zumindest aufs Fahrrad stützen beim Schieben. Beim Radfahren sollte man aber bedenken, dass man nur 2 Räder unter sich hat.

 

 

Biergarten

Für Menschen ohne Führerschein

Mit einem Pedelec kabbst dz auch ohne Führerschein motorisiert mobil sein. Gleichgültig, ob Dir die Fahrerlaubnis entzogen wurde (z. B. wegen Geschwindigkeitsübertretungen, Nichtbeachtung roter Ampeln oder Alkohol am Steuer) oder ob du nie eine hattest. Ein Pedelec innerhalb der gesetzlich festgelegten Grenzen darf von jedem ohne Altersbegrenzung und ohne Führerschein gefahren werden.

 

 

Führerschein

 

Als Ersatz für den Zweitwagen

Das Auto wird immer teurer: die Benzinkosten steigen, Treibstoffe werden mit immer höheren Steuern belegt bzw. durch Beimischung von teureren Bio-Kraftstoffen verteuert,  die TÜV-Gebühren steigen, ebenso die Versicherungsbeiträge. Immer mehr Menschen werden heute gezwungen, ihre Mobilitätsausgaben zu überprüfen und zu reduzieren.

Ein Pedelec hat nur geringe laufende Kosten - selbst wenn der Strompreis kräftig steigen sollte, fällt das nur wenig ins Gewicht, denn ein Pedelec braucht nur ca. 1 - 2 % der Energie eines Autos. Alle weiteren Kosten wie Steuern, Versicherung, TÜV-Gebühren usw. entfallen komplett.

Denke mal darüber nach: Vielleicht kannst auch Du auf einen Zweitwagen verzichten? Es spart erhebliche Kosten und hat noch viele weitere Vorteile:

Du tust etwas für Deine Gesundheit und hast Spaß dabei.

 

 

Auto

 

Giant wurde 1972 gegründet und zählt heute zu einem der weltweit größten Zweiradproduzenten mit Produktionsstandorten in Europa und Asien. Durch die umfangreiche Entwicklungsarbeit und die Rückkopplung mit gesponserten Profiteams gehört Giant zu einer der innovativsten Radmarken in den Bereichen Rennrad und Mountainbike Sport. Giant gehört zu den Pionieren in der Herstellung von Fahrradrahmen aus Kohlenstofffasern („Carbon“). Giant verbaute erstmals 1984 Kohlenstofffasern an Fahrradrahmen und brachte 1996 einen komplett aus Kohlenstofffasern bestehenden Fahrradrahmen auf den Markt. Heute zählt der Fahrradgigant aus Taiwan mit zu den umsatzstärksten Fahrradherstellern weltweit.

Das perfekte Zusammenspiel aller am Fahrradbau Beteiligten ermöglichte den Aufstieg von Giant in die Premiumklasse. Heute zählen die Bikes zur Extraklasse und erfreuen sich einer immer größer werdenden Fangemeinde, was neben der hervorragenden Qualität auch im guten Preis-Leistungs-Verhältnis seinen Grund hat.

In den GIANT Elektrorädern wird die Antriebstechnologie von Yamaha aus Japan als Mittelmotor-Antrieb eingesetzt. Die Lithium-Ionen-Akkus kommt von Sanyo - die Qualität von Sanyo-Akkus ist vor allem im Modellbau-Bereich als legendär bekannt.

Giant

 

Alle GIANT Modelle sind Pedelecs. Das bedeutet, dass sich das Elektrorad wie ein herkömmliches Fahrrad fährt. Wenn man in die Pedale tritt, sorgt der Motor dafür, dass die eigene Tretkraft verstärkt wird.

Die meisten Giant Elektroräder können bis 156 kg zulässiges Gesamtgewicht belastet werden, das zeigt, welches Know-How Giant im Rahmenbau hat. Auch für besonders schwere Jungs geeignet!

Wir erfüllen als Händler die hohen Qualitätsanforderungen von Giant und sind mit dem Giant Fairtrade Logo ausgezeichnet.

 

Giant Syncdrive Technologie

Giant Hybrid Technologie

Die Giant Modelle mit dem Yamaha-Mittelmotor sind leistungsfähige und sportliche Elektroräder. Die Giant Hybrid Cycling Technology besteht aus folgenden Komponenten:

1. Ridecontrol Bedienteil

Das Ridecontrol Bedienteil besteht aus einer am linken Griff montierten Tasteneinheit, die das Ein- und Ausschalten, das Umschalten der Antriebsstufen, die Lichtsteuerung und die Anzeige verschiedener Informationen ermöglicht. Über ein großes beleuchtetes LCD Display werden die Informationen zentral über dem Vorbau angezeigt.

2. Pedalplus Technologie

Vier unabhängige Sensoren für Geschwindigkeit, Drehmoment, Motor- und Pedaldrehzahl liefern die Informationen für eine nahtlose Kraftverstärkung der menschlichen Trittkraft. Dadurch ergibt sich eine gleichmässige Unterstützung über den gesamten Umfang der Kettenschaltung. Dies ergibt ein vollkommen natürliches Fahrgefühl.

3. Integrierter Akku

Die neue Batterietechnologie hat eine um 25% höhere Energiedichte, das bedeutet größere Reichweite bei gleichem Volumen und Gewicht der Batterie. Durch die Integration der Batterie in den Rahmen ergibt sich ein kompates Design. In den Rahmen integrierte Batterien haben je nach Modell 409 Wh oder 496 Wh Eneriginhalt. (Nicht bei allen Modellen ist die Batterie in den Rahmen integriert.)

4. Syncdrive Motor - powered by Yamaha

Der überragende Yamaha Mittelmotor-Antrieb verbindet hohes Drehmoment mit einem sehr leisen Laufgeräusch. Bei einigen Modellen sind am Motor 2 Kettenblätter montiert.

Alle unsere Giant Elektrofahrräder findest Du in unserem Onlineshop.

 

Fotos: Giant
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